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Es ist gut, zu wissen, wo man steht, wer man ist und mit was man arbeitet. Und es spielt in der geistigen Welt dabei keine Rolle, welchen Deiner Sinne Du verwendest, um eine Botschaft mit heilender Wirkung zu übermitteln oder um ein Healing durchzuführen. Es kommt auf das Resultat an und dass Du das, was Du tust, aus ganzem Herzen und mit all Deiner Liebe tust. Weil Du es gerne tust!
Alles geben und alles für jemanden tun, aber es nicht gerne tun, ist Wasser in den Jordan getragen. Wenn Du mit der geistigen Welt arbeitest, tu es, weil Du es willst. Ansonsten lass es lieber sein.
Ich liebe es, mit meinen Sinnen zu spielen und herauszufinden, wie weit ich komme. Es muss nicht immer Tieftrance sein. Ein gutes Gespräch auf der physischen Ebene macht genauso viel Freude und befriedigt zudem mein Ego. Auch das Ego darf sich freuen und ein wenig stolz auf sich sein. Warum auch nicht?
Wenn ich auf der Gitarre ein Musikstück spiele und meine wenigen Akkorde dabei fehlerfrei gelingen, dann freue ich mich wie ein kleines Kind. Wenn ich dazu noch singen und den Takt einigermaßen halten kann, mache ich Luftsprünge. Wohl wissend, das weder mein Gitarrenspiel noch mein Gesang für Zuhörer ein Genuss ist. Das tue ich nur für mich. Für meine eigene Befriedigung, für mein Sein.
Erfahren habe ich dabei, dass die Musik, die wir produzieren, unsere Fehler heilt. Ob wir die Musik spielen oder in irgend einer Form schreiben oder malen, ist unerheblich. Die Musik, die wir hören, füttert unseren Verstand. Dann macht es durchaus Sinn, viel zu hören, zu lesen und zu betrachten.
Kapitel 8 beinhaltet die Lektionen