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Inspiration und Lebensaufgabe

Inspiration ist die erste Stufe der Medialität. Das ist uns oftmals nicht bewusst. Wir denken einfach, wir haben einen Input oder eine Idee und das war’s dann. Wir können diese Idee dann in die Tat umsetzen oder es sein lassen. Spielt ja keine Rolle. Es sind ja nur Gedanken, die aus einer brodelnden Gedankensuppe aufkommen um im nächsten Augenblick wieder verschwinden wie der flüchtige Traum am frühen Morgen. Ein Traum während das morgendlichen - oder mittäglichen Aufwachens ist ja auch nur ein Sammelsurium aus Eindrücken und Gedankenfetzen.

Ich hoffe, Du bist nicht dieser Meinung bist! Denn das ist es ganz bestimmt nicht. Wir haben uns das Thema Träume in Modul 2 ja etwas angeschaut. Träume sind mitunter eine Kommunikationsmöglichkeit für unsere inneren Schöpferkräfte und auch für Wesenheiten der geistigen Welt. Ob es nun verstorbene Verwandte sind oder andere Bewusstseinsformen.

Wenn wir davon ausgehen, dass alles Eins ist und damit alles zusammenhängt - oder alles miteinander verbunden ist, das gefällt mir persönlich besser - dann sind auch die kleinen Träume am Morgen, AbwesenheitendurchTagträumen oder dem „seinen Gedanken nachhängen“ und die Inspirationen nicht losgelöster Zufall, sondern Bestandteil von etwas Grösserem.

Die Inspiration oder Idee ist nicht wie eine Regentropfen, der mit Milliarden anderer Tropfen auf Dich herunterprasselt und alles nässt. Die Inspiration ist der eine Tropfen, der dir im ungünstigsten Moment ins Auge platscht, eine Reaktion auslöst und dir dadurch in Erinnerung bleibt. Jedenfalls für einen kurzen Moment. Gehst Du Deines Weges und hast anderes im Sinn, ist Deine Inspiration schnell verblasst. Bleibst Du aber stehen und schaust noch einmal in die Richtung, aus der die Inspiration gekommen ist, siehst Du mitunter ein grösseres Stück der Zusammenhänge und nutzt das zu Deinem Vorteil.

Denn das wünschen die Dir inne wohnenden Schöpferkräfte, wenn sie Dich inspirieren. Dir einen Vorteil verschaffen. Deine Inspirationen und Ideen sind von Vorteil für Dich. Sie ermöglichen, dass Du die Dinge anders und kreativer angehen kann, weniger Arbeitsaufwand hast oder ein Problem statt mit Anstrengung im Spiel mit Deinem inneren Kind lösen kannst.

Zumeist hat Inspiration mit dem zu tun, womit wir uns innerlich beschäftigen und nicht zwingend mit dem, was wir denken. Denken tun wir bekanntlich nicht wirklich. Nachdenken schon, ja, aber denken? Nein. Aber uns innerlich mit etwas beschäftigen, das tun wir permanent. Weil wir uns permanent in Interaktion mit Energien aller Art befinden. Seien es die Energien mit Menschen, Tieren, Umständen, Situationen oder Visionen.

Spannend an Inspirationen ist, dass wir immer sofort erkennen, wo die Inspiration oder die Idee hingehört und in welchem Zusammenhang sie zu uns kommt. Eigentlich auch, wofür wir sie brauchen können - wenn wir den wirklich etwas verändern oder erreichen wollen.

Kapitel 2 beinhaltet die Lektionen

• Inspiration und Lebensaufgabe

• Der Körper und das grosse Ganze 

• Hausaufgaben zu Kapitel 2




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